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01.01.2009
Die Zugerbergbahn wird umgebaut und ist ausser Betrieb vom Juli bis November. Die Bahn wird unter anderem behinderten- und kinderwagenfreundlich gestaltet. Auch werden die alten Wagons durch neue Panorama-Wagons ersetzt.
ZVB-Chronik
01.01.2008
Rund 40 neue Stellen konnte die ZVB im Jahre 2008 anbieten. Somit sind bei der ZVB 368 Personen angestellt. Die ZVB erwarb in Rotkreuz ein Grundstück, um in naher Zukunft eine Einstellhalle zu bauen können.
ZVB-Chronik
01.01.2007
100-Jahr-Jubiläum der Zugerbergbahn. Die ZBB wird mit dem Qualitätsgütesiegel Stufe III ausgezeichnet.
ZVB-Chronik
01.01.2007
Im Sommer erhält die ZVB das Qualitätsgütesiegel Stufe III. Laut einer Fahrgastbefragung fühlen sich 93% der Gäste sicher in einem Bus der ZVB, unabhängig von der Tageszeit. Insgesamt investierte man 4.02 Mio. in neue, umweltfreundliche Gelenk- und Normalbusse.
ZVB-Chronik
01.01.2006
100. Generalversammlung der Zugerbergbahn.
ZVB-Chronik
01.01.2006
Mit 19 Millionen ZVB-Fahrgästen im Jahr 2006 ist erneut eine Steigerung zu den Vorjahren zu verzeichnen. Die Zusammenarbeit mit der Auto AG Schwyz und der SBB wurde vertieft und ausgebaut. Das Konzept „Bahn und Buss aus einem Guss“ stellt sich als grosser Erfolg dar und viele Transportunternehmen aus In- und Ausland informieren sich über das Konzept bei der ZVB.
ZVB-Chronik
01.01.2005
Das neue Konzept „Bahn und Bus in einem Guss“ hat sich bewährt und erhielt eine Auszeichnung. Leser verschiedener Konsumentenzeitschriften wählten das Konzept aus und somit bekam die ZVB den Publikumspreis. Neu sind auch die Touchscreenmonitore in den Bussen, die die Arbeit der Chauffeure vereinfachen und die Busse mit neuestem Know-How aufwerten. Angeschafft wurden auch zwei Solobusse von Scania/Hess, sowie fünf neue Niederflur-Gelenkbusse des Typs Mercedes Citaro. Das Busangebot wurde um 10% erhöht und die Linien sind nicht mehr nur auf Zug sondern auf Rotkreuz, Cham, Zug und Baar ausgerichtet.
ZVB-Chronik
01.01.2004
Die Schifffahrtsgesellschaft für den Zugersee erhält den Designpreis "iF design award 2004" für MS Zug.
ZVB-Chronik
01.01.2004
Am 1. April 2004 wird auf dem gesamten Netz der Zugerland Verkehrsbetriebe das Ess- und Trinkverbot eingeführt – initiiert von der AG KiB. Erstmals führen die ZVB über 17 Millionen Fahrgäste im Jahr. Auf den Fahrplanwechsel (12.12.04) wird die Stadtbahn Zug und damit das Gesamtsystem "Bahn und Bus aus einem Guss" eingeführt. Die Stadtbahn mit den Durchmesserlinien Baar – Rotkreuz und Zug – Arth-Goldau bildet das Rückgrat des neuen Systems. Die Buslinien fungieren als Zubringer an den „Hubs“ Rotkreuz, Cham, Zug und Baar. Das Angebot wird komplett neu konzipiert. Gleichzeitig wird die Numerierung neu strukturiert. Weil die Berglinien kaum von der neuen Stadtbahn profitieren, wird deren Angebot massiv ausgebaut. Ebenfalls zur gleichen Zeit wird das neue dynamische Fahrgastinformationssystem in Betrieb genommen. Monitore in allen Fahrzeugen, neue Bordrechner, neue Verkaufsgeräte, neue Billettautomaten und die standardisierte Lautsprecherdurchsage aller Haltestellen werden eingeführt.
ZVB-Chronik
01.01.2003
Aufgrund der zunehmenden Verrohung der Sitten im öV wird die Arbeitsgruppe Kultur im Bus (KiB) ins Leben gerufen. Die KiB versucht Lösungen zu finden resp. Regeln einzuführen, welche den Fahrdienstmitarbeitenden ihre Arbeit wieder etwas angenehmer machen. Sie vernetzt sich mit Polizei, Asylwesen, Schulen, SBB, Jugendarbeit, VöV, ZfK.
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